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Erst der „Heiz-Hammer“, jetzt der „Maut-Hammer“.

Von Oliver Rüter

Ab Dezember verdoppeln sich für Deutschlands Spediteure die Mautkosten durch den Aufschlag von 200 Euro je Tonne CO2.

Auch hier haut die Regierung wieder ein Ding raus, ohne die Betroffenen mitzunehmen.

Und ohne gleichzeitig den Weg für alternative, saubere Kraftstoffe freizumachen.

Es handelt sich um einen „Missbrauch der Speditionen als Steuereintreiber der Regierung“ kritisiert der @DSLV Bundesverband Spedition und Logistik.

Denn klar ist: Diese Preiserhöhung werden wir an unsere Kunden weitergeben müssen. Und die wiederum an ihre Kunden. So dass am Ende der Verbraucher die Zeche zahlt.

Mein Eindruck: Wir sind in einer Verordnungsdiktatur angekommen, in denen politische Deals die demokratische Willensbildung in unserem Land abgelöst haben.

Partizipation? Fehlanzeige.

Augenmaß? Blindflug.

Lenkungswirkung? Null.

Bereits seit drei Jahren investieren wir bei CretschmarCargo Süd in Maßnahmen, um unsere CO2-Emissionen zu reduzieren und klimaneutral zu werden.

Dabei wäre es im Moment vermutlich viel sinnvoller, in eine Klimawende zu investieren, die für einen sauberen politischen Diskurs sorgt.

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